ich habe zur e-mail ein gestörtes verhältnis, nicht das ich wirkl behäbig wäre (ruhe an alle die mich kennen), aber ich vermisse doch die zeit, wo zwischen dem telefonat und der zusendung der wünsche (aus dem telefonat "gebildet") doch etwas wasser die donau runterrauschte.
oder man nicht (durch weitere 3 e-mails) aufgefordert wird, dieses und jenes aber sofort zu erledigen, da man ja doch das "auslösende" mail seit 27 min 12 sek und 14 hundertstel im eingangordner hat.(laut lesebestätigung und server "poststempel")
also wird die e-mail zur peitsche in der hand der neuen "consultertreiber", sieht aber a priori nicht so bedrohlich aus.
weiters ist der persöhnliche austausch, beim besprechen eines vorgangs, projektes oder dgl für mich auch sehr wichtig, da ich einem menschlichen gegenüber schon ansehen kann, wie der jetzt dazu steht, sich denkt oder was wünscht.
(oder hat schon wer ein e-mail gesehen, das skeptisch die augenbrauen hochzieht ?? wenn ja, bitte mir verraten!!)
ein beispiel(mir eben passiert):
wie jeden freitag im monat findet auch diesen unser allseits hochgeliebtes projektleitermeeting statt (um mit mickey maus zu spechen: WÜRG !!).
dazu die Aussendung der kollegin:
DAs PLM am 9.11. findet im Raum Wien statt (EG)
hmm dachte ich:
der stammsitz meiner firma ist im 11. wiener gemeindebezirk, das sollte doch wohl im raum wien sein, oder haben sie nun simmering aus dem reigen der wiener bezirke geworfen und an hollabrunn oder gerasdorf abgetreten, mein verständlich wärs, aber doch unwahrscheinlich.
bis ich die zeile noch mal genau las. da erst fiel mir das (EG) auf und die tatsache, dass die meetingräume stadtenamen haben,statt nummern.
also die moral von der geschicht:
hätts ma des persöhnlich gesagt hätte ich nix zum nachdenken gehabt.
ps: kann mir aber jetzt keine gedanken machen, muss noch gaaanz wichtige unterlagen zum meeting ausdrucken :)
oder man nicht (durch weitere 3 e-mails) aufgefordert wird, dieses und jenes aber sofort zu erledigen, da man ja doch das "auslösende" mail seit 27 min 12 sek und 14 hundertstel im eingangordner hat.(laut lesebestätigung und server "poststempel")
also wird die e-mail zur peitsche in der hand der neuen "consultertreiber", sieht aber a priori nicht so bedrohlich aus.
weiters ist der persöhnliche austausch, beim besprechen eines vorgangs, projektes oder dgl für mich auch sehr wichtig, da ich einem menschlichen gegenüber schon ansehen kann, wie der jetzt dazu steht, sich denkt oder was wünscht.
(oder hat schon wer ein e-mail gesehen, das skeptisch die augenbrauen hochzieht ?? wenn ja, bitte mir verraten!!)
ein beispiel(mir eben passiert):
wie jeden freitag im monat findet auch diesen unser allseits hochgeliebtes projektleitermeeting statt (um mit mickey maus zu spechen: WÜRG !!).
dazu die Aussendung der kollegin:
DAs PLM am 9.11. findet im Raum Wien statt (EG)
hmm dachte ich:
der stammsitz meiner firma ist im 11. wiener gemeindebezirk, das sollte doch wohl im raum wien sein, oder haben sie nun simmering aus dem reigen der wiener bezirke geworfen und an hollabrunn oder gerasdorf abgetreten, mein verständlich wärs, aber doch unwahrscheinlich.
bis ich die zeile noch mal genau las. da erst fiel mir das (EG) auf und die tatsache, dass die meetingräume stadtenamen haben,statt nummern.
also die moral von der geschicht:
hätts ma des persöhnlich gesagt hätte ich nix zum nachdenken gehabt.
ps: kann mir aber jetzt keine gedanken machen, muss noch gaaanz wichtige unterlagen zum meeting ausdrucken :)
peziso - am Dienstag, 6. November 2007, 14:30
walküre meinte am 6. Nov, 15:38:
Jaja,
die Feinheiten der Sprache werden manchmal zu Stolpersteinen ... Hätte die Kollegin nämlich anders formuliert, wäre die Aussage völlig logisch gewesen. Das PLM am 9.11. findet im Raum "Wien" im Erdgeschoß statt.
Übrigens hab ich als Mensch, der die EU noch als "EG" gekannt hat, die Botschaft gleich zweimal nicht auf Anhieb verstanden ! :-)
[Und weshalb fällt mir jetzt gerade das Schild an der hiesigen Pathologie ein, auf dem steht: "Materialanlieferungen nur von ... bis ... ?]