Ich finde warten zu müssen, ist wie eine Folter. Wenn die Sekunden verinnen wie Stunden, wenn man auf jedes Geräusch hört, es könnte ja die Türglocke, der Aufruf oder der erlösende Anruf sein.
Ich will nicht warten, ich will nicht tatenlos zusehen, dass sich das Leben zwischen Arbeit, Warten und Schlafen zerreibt.
Abwarten
Ich will nicht warten, ich will nicht tatenlos zusehen, dass sich das Leben zwischen Arbeit, Warten und Schlafen zerreibt.
Abwarten
peziso - am Sonntag, 15. Februar 2004, 23:10